Nach einem erfolgreichen Auftakttreffen in Paris schreitet das Projekt Disabled people Inclusion and Training in Transport and Logistics (DiTL) weiter voran – mit dem Ziel, mehr Inklusion im Transport- und Logistiksektor zu fördern. Wir freuen uns, erste Ergebnisse mit Ihnen zu teilen und Sie einzuladen, sich aktiv an dieser wichtigen Initiative zu beteiligen.
Auf dem Weg zur Inklusion: eine europäische Perspektive
Unsere Arbeit begann mit einem vergleichenden Überblick über nationale Regelungen zum Thema Behinderung in verschiedenen europäischen Ländern. Dieser erste Schritt im Rahmen von Arbeitspaket 1 hat uns ein solides Verständnis der rechtlichen Rahmenbedingungen verschafft, die Inklusion in den jeweiligen Ländern ermöglichen oder erschweren.
Doch echte Veränderung entsteht nicht nur durch Gesetze – sondern auch durch die Art und Weise, wie Behinderung in der Arbeitswelt wahrgenommen wird, insbesondere in wichtigen Branchen wie Transport und Logistik.
Wahrnehmungen im Sektor verstehen
Bevor wir tiefer in die regulatorische Analyse einsteigen, möchten wir einen Schritt zurücktreten und eine grundlegende Frage beleuchten:
Wie wird Behinderung im Transport- und Logistiksektor wahrgenommen?
Um diese Frage zu beantworten, wenden wir uns an zentrale Akteure im Sektor. Wenn Sie an der Ausbildung, beruflichen Orientierung oder Beschäftigung von Fachkräften in Transport und Logistik beteiligt sind, ist Ihre Perspektive für uns von großem Wert.
Wir möchten insbesondere mit folgenden Gruppen ins Gespräch kommen:
- ✅ Berufsberatungs- und Vermittlungsstellen
- ✅ Berufliche Ausbildungszentren
- ✅ Unternehmen aus dem Transport- und Logistikbereich
Nehmen Sie an unserer Umfrage teil
Ihre Antworten tragen direkt dazu bei, inklusivere Strategien und Maßnahmen auf europäischer Ebene zu entwickeln. Indem Sie Ihre Erfahrungen teilen, helfen Sie mit, eine gerechtere und zugänglichere Zukunft für alle im Sektor zu gestalten.
📩 Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um an unserer Umfrage teilzunehmen und unterstützen Sie eine positive Veränderung im Transport- und Logistikbereich:
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Gemeinsam bringen wir Inklusion in Bewegung.